Ein historischer Sieg der Seniorenturnerinnen
Beim Seniorenpokal in Dortmund traten drei Mannschaften des Märkischen Turnerbundes an. Die Frauen über 40 Jahre turnten zu sechst und belegten nach teilweise unverständlichen Wertungen den 6. Platz unter 9 Teams. Ute Fischer (TuS) wurde am Boden und an der Bank eingesetzt. Sie hatte sich mehr ausgerechnet, zumal auch ihr Geburtstag auf dieses Wochenende fiel.
Den Herren über 45 Jahr erging es ähnlich wie den Frauen zuvor. Auch sie wurden mit umstrittenen Wertungen um eine bessere Platzierung als Platz 6 gebracht. Axel Bialas vom TuS war neben den drei Eberswaldern und einem treuenbrietzener Turner eine wesentliche Stütze des Teams. Als Ältester ... weiterlesen
Noah Beetz siegt beim Berliner Pokalturnen
Noah startete gemeinsam mit 3 weiteren AK-Turnern aus Cottbus. In seinem ersten Wettkampf der AK 9 zeigte er sich routiniert und siegte überlegen, da er sehr motiviert und konzentriert an den neun Stationen turnte. Nur wenige Abzüge und drei maximale Punktzahlen stehen für seine hohe Turnkunst, die er ohne Betreuung durch den Heimtrainer, aber dafür umso stärkerer familiärer Unterstützung erreichte. Mit diesem überlegenen Sieg steht er momentan an der Spitze seines Jahrganges.
In der Mannschaftswertung erreichten das SCC-Team trotzdem nur den 3.Platz.
Die Bilder wurden freundlich zur Verfügung gestellt von Fam. Beetz.
Perfekte Generalprobe der Seniorenturner
Unter den 15 Frauen und 22 Männern zwischen 30 und 80 Jahren machten die vier Turnerinnen und Turner eine hervorragende Figur. Die Gastgeber hatten nahezu perfekte Bedingungen geschaffen und extra die besten Geräte aus Chemnitz geholt und aufgestellt. Neben Turnern aus Sachsen nahmen auch Eberswalder Turner teil. Die Übungen gelangen an den 4 bzw. 5 Geräten fast von selbst. Die Kampfrichter, darunter vom TuS Ute Fischer, zeigten sich auch in Geberlaune und belohnten die Leistungen entsprechend. Der Wettkampf verlief sehr zügig und professionell. Vor der Siegerehrung zeigten talentierte Nachwuchsturner ein beeindruckendes Programm. Sieger ... weiterlesen
Silber für das Kinderteam
Daria Schuster, Joelle Adrian, Dzesika Bedurke, Alexa Rehfeld, Julia Boguzcewicz und Jasmin Lehmann bildeten das Team unter 14 Jahre. Mit 149,65 Punkten lagen sie fast 4 Punkte hinter den Siegern aus Falkensee. Joelle und Alexa turnten den kompletten Vierkampf und hätten Platz 2 und 7 belegt. Den Balkenhöchstwert konnte Daria mit 12,05 erturnen. Den Stufenbarren konnten Joelle (13,0 Punkte), Dzesika und Julia noch gewinnen, aber alle anderen Geräte gingen an Falkensee.
Das ältere Team belegte unter ihrer Trainerin Cordula Kussnick Platz 7 unter den 9 angetretenen Mannschaften. Es turnten in der Jugendmannschaft: Celine Adrian (LK4), Mary-Jane Skopiak, Angie Herold und Kaja Stegelmann (Alle LK3) sowie Leann Betker (LK2). Leann zeigte einen fast perfekten Vierkampf und belegte im Einzel Platz 2. Auch Mary-Jane und Kaja turnten einen kompletten Mehrkampf und wurden 11. bzw. 19. Doch die fehlenden ca. 5 Punkte am Balken und Stufenbarren kosteten dem Team den sicheren Rang 4.
Als unentbehrliche Kampfrichter fungierten Susanne Meinert und Yvonne Schuster.
Diana siegte in Brandenburg
Viele kleine Turnerinnen und Turner der P1 bis P5 hatten die Landesmeisterschaft verpasst. Sie konnten nun an gleicher Stelle einen Mehrkampf turnen. Diana Shklyar, Luise Lüppker, Lindasy Rückmann, Christin von Quennaudon und Jana Risileann stellten sich in der Kürklasse 4 den Kampfrichtern. Außer am Sprung zeigten sie ausnahmslos ihre besten Kürübungen. Diana gelang sogar eine 12,85 mit einer gelungenen Bodenkür, was nur von Lindsay überboten wurde. Leider konnte Lindsay diese Ergebnisse nicht an allen Geräten bringen. So musste sie sich mit Platz 5 zufrieden geben. Damit war sie bereits Drittbeste Frankfurterin. Luise hatte am Balken die Tageshöchstwertung erturnt und belegte den Bronzeplatz. In hervorragender Weise ertunte sich Diana mit großem Vorsprung den Sieg im Mehrkampf. Lediglich Jana und Christin haben keinen vorderen Platz belegt. Nachdem es am Balken und Stufenbarren nicht optimal lief, wurde Christin 14. Den Bestwert am Stufenbarren erturnte sich Jana sehr zur Freude der Trainerin, Cordula Kussnick. Sie wurde Zehnte mit nur 2 Punkten Rückstand auf die Siegerin, Diana.