1. Internationaler Pokalwettkampf in Falkensee

Mit Gästen aus Luxemburg und Österreich änderte sich auch die Bezeichnung des eigentlich als Falkenseer Sommer bekannten Wettkampfes. Vom TuS nahmen die weiblichen Kürturnerinnen teil. Innerhalb einer Woche erwartete sie die zweite große Bewährungsprobe zuerst im Mannschaftswettkampf und am Sonntag die Finals an allen Geräten.

FSS Boden

Großes Gedränge herrschte bei 53 Mannschaften mit ca. 300 Turnern aus 21 Vereinen und 7 Bundesländern, sowie Luxemburg und Österreich.
Im GROßEN POKAL der KM 4 belegte das fünfköpfige Team zum Auftakt der Wettkämpfe den 5. Platz. Manina, Jasmin, Alexa, Lara und Angie sorgten so für beste Stimmung, da sich Manina noch für Finals am Boden und Barren sowie Lara am Sprung qualifizierte. Lara Ackemann gelang später sogar ein Sieg im Sprungfinale.
Der SUPERPOKAL im Mixteam der KM 3 gemeinsam mit zwei Turnerinnen von Stahl Eisenhüttenstadt war in Reichweite und so erfüllte sich am Nachmittag das selbstgesteckte Ziel: ein Platz auf dem Podium unter sehr starker Konkurenz. Hier turnten vom TuS Sophie, Leann und Joelle. Joelle qualifizierte sich ebenfalls für zwei Finals am Sonntag, wo ihr am Boden der 3.Platz und am Barren, ihrem Lieblingsgerät, ein überlegener Sieg gelang. Leann vervollständigte die Bilanz am Barren mit dem 3.Platz.
Am Samstag nachmittag wurde parallel der Jugendpokal der KM3/4 ausgeturnt. Einem Dreierteam aus Celine (KM4), Emily und Tordis (beide KM3) gelang noch der 10. und vorletzte Platz, obwohl Johanna Federlein kurzfristig krankheitsbedingt ausgefallen war und dadurch kein Streichwert zur Verfügung stand.
Celine erreichte das Finale am Balken, wo ihr trotz geringen Ausgangswertes Platz 4 gelang.
Die Nacht dazwischen war recht kurz, da die Siegerehrung erst nach 21:00 Uhr stattfand und eine Stunde später das WM-Spiel unserer Fußballer von allen bis zum Ende verfolgt wurde.
"Es war für unsere Turnerinnen eine tolle Erfahrung sich mal mit Turnerinnen aus anderen Bundesländern bzw. Ländern zu messen. Der TuS und die Trainer können stolz sein, denn mit so vielen Medaillen hatten sicherlich niemand gerechnet, da auch Turnerinnen aus Turntalentschulen am Start waren, die bis zu 5-mal in der Woche trainieren," brachte es Frau Adrian auf den Punkt.


 tusff am  23. Juni 2014 - 09:21 Uhr     1 Kommentar  


1 Kommentar

Kommentar 1. Kommentar, 23. Juni 2014 - 15:38 Uhr

Liane Adrian

Leann war nicht im Finale Boden, sondern Manina in der km4


Kommentar schreiben

Sicherheitscode


* Angaben erforderlich

Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Details OK