TuS Klingetal 1990 e.V aus Frankfurt (Oder)

Erfolgreiche Turnerinnen bei der Kinderlandesmeisterschaft KM III und IV mit Gold (KM IV) und Silber (KM III)

Die Jungen der P5 vergaben nach der krankheitsbedingten Absage des Teams ihre sichere Chance, doch dafür traten unsere Turnerinnen der P5, KM 4 und 3 umso erfolgreicher auf!
Traditionell begannen die Pflichtturnerinnen mit ihrem Wettkampf. Dzesika Bedurke und Daria Schuster turnten den kompletten Vierkampf und legten mit ihrem 6. bzw. 11. Platz von 60 Turnerinnen die Grundlage für einen Platz des Teams auf dem Treppchen. Leonie Held, Charlotte Federlein, Diana Shklyar und Jessica Kunz verstärkten das Team an ihren Lieblingsgeräten. Silber ging mit nur 0,15 Punkten Vorsprung an den Brandenburger SRK. Leider verlor unser Team 2 wichtige Punkte am Balken. Damit hätte man sogar den Titel erturnt. Das TuS-P5-Team strahlte mit Bronze geschmückt trotzdem über die gute Platzierung unter den 11 angetretenen Teams.
In der KM 4 konnten unsere Turnerinnen ihre Erfolge bei den Landesjugendspielen noch toppen. Sie erturnten sich mit deutlichem Vorsprung den Landesmeistertitel sowie den Sieg im Pokal, der mit 14 Teams das größte Starterfeld aufwies! Besonders Manina Meinert als Gesamteinzelsiegerin mit 2 Punkten Vorsprung und Melanie Müller als Dritte unter den 75 Turnerinnen sorgten für das beruhigende Punktepolster. An zwei Geräten zeigten Roberta Dzhybu, Jasmin Lehmann , Kaja Stegelmann und Angie Herold ihre Übungen und sicherten damit den Sieg ab. Hervorzuheben bleibt, dass keine Turnerin vorzeitig vom Balken abgehen musste, was Betreuerin Kirstin nie zu hoffen gewagt hat.
Leann Betker, Joelle Adrian und Sophie Wagner traten gemeinsam mit Marta Willwohl und Klara Kuhnke ( beide Pneumant) als Team Oderland-Uckermark in der KM III an. Hier konnte relativ sicher der Silbertitel gewonnen werden. In der Einzelwertung belegte Leann Platz 4 und Joelle Platz 8 unter 32 Turnerinnen im gleichzeitig ausgetragenen Kinderklassenpokal.
Ohne die vier Kampfrichterinnen Celine, Ute, Cordula und Frau Meinert sowie die einfühlsamen Betreuerinnen Ulla und Kirstin, die wieder einmal ein Wochenende dem Turnsport opferten, wären die Erfolge nicht möglich gewesen.