Die Sensation war bei der Siegerehrung schon wieder vergessen. In jeder bisherigen Auflage konnten Petra Wallschläger, Ursula Willwohl, Cordula Kussnik und Heike Malinowski den Pokal gewinnen. Nach dem Dreikampf an Boden, Barren und Bank hatten sie über drei Punkte Vorsprung auf die ärgsten Verfolger aus Thüringen. Damit zeigten die vier Seniorenturnerinnen ihre Vormachtstellung in der AK 55 auf. Es konnte sogar ein 2.Team mit Ute Fischer, Andrea Szögedi und Judith Schäfer gestellt werden. Leider durften die drei "nur" außer Konkurenz starten. Trotzdem präsentierten sie sich prächtig und wären Fünfte geworden.
Bei den jüngeren Turnerinnen und Turnern der AK 40 aus Brandenburg hatte es kurzfristig zu viele Ausfälle gegeben, so dass in beiden Klassen nicht mehr als der 8. Platz von 16 Bundesländern erreicht werden konnte.