Zweifachsieg nach Einspruch in Freyburg
Zum 90. Mal trafen sich nun die Turner, um dem Andenken Friedrich-Ludwig-Jahns an seiner Begräbnisstätte mit einem Gedenkwettkampf zu ehren.
Der Tus beteiligte sich in diesem Jahr mit 6 Seniorenturnern und 7 Orientierungsläufern des Nachwuchses.
In der AK 55 konnte Ursula wie gewohnt sicher im Dreikampf auftreten und schließlich gemeinsam mit Heike Malinowski aus Eisenhüttenstadt siegen. Neben der Ehrung für den Sieg war für Renate der anschließende Empfang durch den Minister und das Treffen mit den ehemaligen Olympiaturnern Köste und Nikolai die weit aus größte Ehrung.
Einen unerwarteten Erfolg sicherte sich Veit Noack mit dem 3. Platz in der AK 45. Hier konnte erseien gewachsenes Leistungsvermögen sicher im Vierkampf präsentieren. Damit konnte er das unerwartet schlechte Abschneiden Axel Bialas (Platz 10) mehr als wettmachen, der am ungeliebten Pauschenpferd gleich zweimal hängen blieb. Auch für Ute Fischer verlief der Dreikampf "suboptimal". Ohne den doppelten Sturzfehler von der Bank wäre Platz 3 sicher gewesen. Durchaus zufrieden war Cordula Kussnik mit Platz 6 in ihrer WK-Klasse.