Kaderturnerinnen bei Herbstcup

In Berlin fand die erste Sichtung der Kaderturnerinnen der AK 7 statt. Lindsay, Kimberley und Louise stellten sich der schweren Überprüfung.

Herbstcup3

Ganz auf sich allein gestellt waren die drei zwar nicht, aber die Trainerin weilte zeitgleich in Oranienburg bei den Landesmeisterschaften. So übernahmen die Eltern die Betreuung und dabei hatten durchaus Erfolg. Bis auf eine der 12 Stationen wurden erfolgreich bewältigt. So konnte Kimberley immerhin Platz 14 erreichen. Unter den 7 Vereinen aus Norddeutschland war der TuS als einziger Freizeitturnverein vertreten, weil der weibliche Turnsport in Brandenburg nicht gefördert wird. Damit sind auch die Ausgangsbedingungen nicht vergleichbar und die Ergebnisse umso höher einzuschätzen. Lindsay und Louise lagen auf Platz 18 und 20. Das alle Spass hatten, zeigen zumindest die von Fam. Welenga übermittelten Bilder (Siehe Galerie WK 14).


 tusff am  28. November 2014 - 21:41 Uhr     0 Kommentare  

Kaderturnerinnen machen den Anfang

Den Jahreseinstand im Wettkampfturnen gaben die Turnerinnen der AK 6 bis 8. Sie nahmen am Sichtungswettkampf, dem Bronzepokal teil. Sieben Vereine schickten ihre kleinen Turnerinnen nach Berlin.

Herbstcup 13 Mannschaft mit Ulla

Nachdem Anni Weigmann ihre Ängste überwunden hatte, turnte sie einen soliden ersten Wettkampf. Dabei wurde sie begleitet von Chantal Schatalow, die sich gegenüber dem Training deutlich steigerte. Besonders beim Schnelligkeitstest und bei der Rückenkraft konnten beide innerhalb des Sechskampfes überzeugen. Für Chantal sprang sogar der 8 Platz heraus. Ach so; beide sind erst sechsjährig!
In der AK 7 nahmen Lindsay Rückmann, Kimberly Wellenga, Luise Lüppker und Henriette Neumann schon zum zweiten Mal teil. Nach der Siegerehrung stellte Lindsay fest, dass nur 0,8 Punkte zum 3. Platz fehlten. Die hatte sie am Balken verschenkt, als sie in die falsche Richtung turnte. Eine Erkältung machte den ersten Start von Henriette fraglich. Doch am Ende kämpfte sie sich durch und wurde dafür mit Platz 15 belohnt.
Bei den "Großen" der AK 8 wollte Diana Shklar vom TuS ihre guten Grundlagen nachweisen, hatte aber bei der Auswahl der Stationen Pech. "Ausgerechnet ihre schwächsten Übungen wurden gezogen", resümierte die Trainerin Frau Willwohl. Unter anderem sollten 10 Klimmzüge in tadelloser Haltung vorgezeigt werden. Sie schaffte zwar 5, doch 2 wurden wieder abgezogen und so ging sie an dieser Station ganz leer aus, da es erst ab 4 Klimmzügen Punkte gab.


 tusff am  25. Februar 2014 - 08:59 Uhr     0 Kommentare  

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