Jährliche Auszeichnungsveranstaltung der FSU
Gleichzeitig erfolgte der Start zum 24 h Rennen zugunsten des Frankfurter Sports. Anwesend war die gesamte Stadtprominenz. Unter großem Jubel wurden extra große Schecks aus dem Sponsorenpool verteilt.
Da der TuS im Leistungssportbereich nicht mit den in den vielen Leistungsstützpunkten am Olympiastützpunkt mithalten kann, bekam der TuS den kleinsten der ausgegebenen Schecks. Immerhin 250 Euro kommen der Nachwuchsarbeit in unserem Verein zu gute. Im Vorjahr ging der TuS noch leer aus.
Der Scheck hängt im Foyer an der Wandzeitung aus.
Fröhliches Sportereignis in Frankfurt: Der 19. Frauenaktionstag des LSB
Alle weiblichen Vorständler waren den ganzen Tag dabei. Kirstin und Katja halfen Ulla bei der Turnschau der Küken und beim Kuchenbasar, Christina leitete das Walken, Ursula Guzikowski und Ulrike Kant wurden bei den Workshops gesichtet. Aber ohne die vielen leckeren Kuchen der fleißigen Muttis hätte Beate und Yvonne nicht bis zum Ende ein volles Sortiment anbieten können.
Spass und Trubel bestimmte den diesjährigen Aktionstag, der den Frauen vorbehalten war. Einige Eindrücke finden sich in der Bildergalerie vom Tage. Nachschauen lohnt sich.
Alexa siegt in Mahlow
Dabei hatten sich Alexa Rehfeld, Sarah Lange, Kira Götze und Angelina Bernd sehr intensiv vorbereitet. Schade, dass sie ohne die gebührende Ehrung abreisen mussten. Erst bei Beginn des zweiten Durchganges erfuhr die Trainerin Fr. Willwohl vom großartigen Erfolg. In der Einzelwertung siegte Alexa und gewann die Goldmedaille. Als Zeichen für die gute Trainingsarbeit im gab es in der Mannschaft den Silberrang für die kleinen Turnerinnen zu feiern. Der Erfolg ist auch Ines Lange zu verdanken, die während des Wettkampfes die Mannschaft liebevoll betreute und für jedes Problem eine Lösung hatte.
Im zweiten Durchgang turnten die etwas älteren Turnerinnen. In der Einzelwertung gab es für Kaja den 13. Platz als beste TuS-Turnerin. Charlotte wurde im Feld der 47 Starterinnen 17., Josefine 20., Mary-Jane 27. und Leonie 29. Damit hatten alle fünf einen Mittelfeldplatz belegt, was im Abschlusstraining noch nicht danach aussah. Besonders der noch zu große Sprungtisch bereitete außerordentliche Sorgen. Kurzfristig entschied sich Fr. Willwohl deshalb dafür auf den Bock zu wechseln, was zwar einen Ausgangspunkt weniger bedeutete, aber immerhin nicht Null Punkte.
Der knappe Erfolg gab ihr recht. In der Mannschaftswertung P5 gelang mit großem Rückstand auf die beiden ersten Mannschaften der Bronzerang knapp vor der zweiten Mannschaft von Stahl Eisenhüttenstadt.
Herzlichen Dank auch der Kampfrichterin Ute Fischer, die extra für den zweiten Durchgang angereist war, um dem Verein Strafgebühren zu ersparen.