Manina Meinert begann zielstrebig und knüpfte an ihre guten Trainingsergebnisse an. Fast überall konnte sie Höchstpunktzahlen einheimsen. Schweizer Handstand, Handstandstehen, Spitzwinkelstütz und Winkelheben gelangen problemlos. Beim Vorspreizen fehlten noch einige Zentimeter zur Höchstpunktzahl 12 und das Hangeln ( 2 Punkte) zählt wahrlich nicht zu ihren Stärken. Die hier fehlenden Punkte kosteten den begehrten Podiumsplatz, wofür 5 Punkte fehlten (124 Punkte erreicht).
Joelle Adrian bewies wieder einmal Wettkampfstärke. Mit weitaus weniger Trainingsumfang bewältigte sie die geforderten Stationen mit Bravour gegenüber den Turnerinnen aus Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Bei der Komiübung erturnte sie mit 15 die meisten Punkte. Die Schwächen sind die Gleichen, wie bei Manina. Mit 109 Punkten wurde sie im 26-iger Feld gute 11.
Gleichzeitig wurde der Pokal auch in der AK 6,8 und 9 absolviert. Hier gab es keine Beteiligung des TuS.