Melina, Nele, Leah, Joleen und Elena gingen gemeinsam mit ihrer Trainerin, Frau Willwohl, in der Wettkampfklasse C der 11- bis 14-jährigen an den Start. Alle 5 turnten in der LK 4 und starteten an allen 4 Geräten. Zum Sieg im Team fehlten allerdings fast 10 Punkte. Doch auch die 6 weiteren Teams lagen etwa gleich auf. Mit nur 0,2 Punkte Vorsprung gelang ein umjubelter zweiter Platz. Den Erfolg komplettierte Elena´s Sieg in der Einzelwertung. Gefolgt von Leah, Melina und Nele auf den Plätzen 5 bis 7. Joleen vervollständigte mit Platz 10 von 35 Turnerinnen das hervorragende Abschneiden.
Cordula und Luise stellten sich als Kampfrichter dem bedeutensten Wettkampf in der Region zur Verfügung.
Einen Tag nach Aschermittwoch traten die aktiven Turner zu ihrem ersten Wettkampf im neuen Jahr an. Bunt kostümiert traten sie paarweise an die Geräte, jeweils ein Junge und ein Mädchen. Auch die Kampfrichter hatten sich verkleidet und waren ausnahmsweise einmal nicht so streng. Sie gaben sogar Zusatzpunkte für originelle Einfälle. Das Training der letzten Wochen hatte sich ausgezahlt. Die Übungen an den vier Geräten konnten so in kleinem Rahmen in einem Wettkampf erprobt werden.
Kleine Spiele stärkten den Zusammenhalt im Verein bevor die Platzierungen fest standen.
Bei der Siegerehrung gewann das Team Ronaldo nicht ganz überraschend bestehend aus Moritz (AK7) und Melina Behzad (LK4). Dafür gab es Applaus, kleine Geschenke und eine große Rakete, so dass die ganze Halle vom Jubel erzitterte. Aber auch die weiteren 10 Platzierungen wurden laut bejubelt.
Nun beginnt der Ernst des Turnens mit diversen Wettkämpfen im Frühjahr.
Im Sechskampf der LK 3 Jugend belegte Ben den Platz 5 nach einem wechselvollen Verlauf. Boden und Sprung meisterte er souverän, am Reck und Pauschenpferd hakte es in der Übung etwas zu sehr.
Bei den Frauen der Erwachsenenklasse LK3 bewarb sich Lean um eine Medaille. Sie turnt immer beim Tus, wenn sie in Frankfurt weilt und bereitete sich kurzfristig auf die Meisterschaft vor. Mit dem besten Sprung und routinierten Übungen an Boden, Balken und Barren erturnte sie sich die Silbermedaille.
Luise turnte in der LK3 der Jugend und hatte eine große Medaillenchance im zweitgrößten Teilnehmerfeld von 29 Starterinnen. Boden und Sprung lagen im Soll, der Barren beschehrte ihr sogar die Tageshöchstwertung. Lediglich die Balkenübung durchkeuzte ihre Ambitionen. Hier verließ sie zweimal unfreiwillig den schmalen Zitterbalken vorzeitig. Mit einem äußerst knappen vierten Platz kann sie trotzdem sehr zufrieden sein.
34 Turnerinnen rangen um den Sieg in der LK 4 Jugend. Hier starteten auch Natalia und Anna. Während Natalia nach längerer Pause mit Platz 9 sofort der Anschluss gelang, wurde Anna 24. nach viel Pech am Barren.
Kampfrichter hatte der TuS mit Veit und Ute gestellt.
Drei junge Turnerinnen gingen in der LK 4 an den Start und konnten erfolgreich abschneiden. Der Sieg von Sophie im Vierkampf überstrahlt alles. Herzlichen Glückwunsch!
Neben der goldgeschmückten Sophie Rünßler nahmen auch Antonia Burkhardt und Anna Schön an der Landesmeisterschaft teil und konnten eine Platz im Mittelfeld erturnen.
Mit hervorragenden 80% der Punkte kann Mex sich nach der athletischen Abnahme an den 20 Stationen über einen 3. Platz in der AK 7 freuen. Lediglich bei der Stützwaage am Barren und beim Drücker am Boden hat er noch Nachholbedarf. Auch Leopold kann mit Platz 11 im 22-er Feld den Kaderstatus behalten.
In der AK 8 kämpfen Nataniel, Dustin und Taylor um Anschluss. Hier gelang keinem Turner die notwendige Punktzahl zu erreichen, um von einem Olympiastart zu träumen. Platz 17 von Nataniel war das Beste an diesem Tag. Trotzdem erhielt Dustin ein zurückhaltendes Lob von seiner Trainerin, weil er sich im Wettkampf mächtig steigern konnte. Für den Kaderstatus ist es trotzdem noch nicht ausreichend.
Die Delegation aus fünf TuS-Turnern hatte zunächst 3 Turngeräte zu bewältigen, bevor es zur Leichtathletik ging. Ute hatte für den Treuenbrietzener Mehrkampf gemeldet und Mary-Jane, Tom, Veit und Steffen gingen bei der Landesmeisterschaft im Siebenkampf an den Start. Ute, Veit und Tom gelangen an den Geräten alle Übungen, während Mary und Steffen hier deutlich in Rückstand gerieten.
Beim Sprint, mit der Kugel und am Weitsprung gab es weitere Möglichkeiten das Punktekonto aufzubessern. Das nutzte Tom souverän und konnte in seiner Alterklasse den Titel erringen. Durch eine grandiose Weite über 8m verbesserte sich Mary-Jane auf den Bronzerang. Ebenfalls Dritter wurde Veit in der AK 50 vor Steffen auf Platz 4. Ute hatte die größte Konkurrenz und freut sich über ihren 5. Platz .
Trotz eines Erfolges bei der Bier- und Kanustaffel über die späteren Sieger aus Eberswalde und dreier Siege beim Volleyball belegte das Team unerklärlicher Weise nur den 5. Platz.
Trainerin Wallschläger gab allen vier Turnerinnen die Orientierung vor. Rieka Trottenberg und Mary-Jane Skopiak (TuS) trugenwesentlich zur guten Platzierung bei und konnten ihre Übungen gewohnt sicher turnen. Am Boden und Balken lag das Team sogar auf dem 2. Rang. Leider fehlte am Ende eine einzige saubere Kür am Stufenbarren mehr um eine Medaille zu erkämpfen. Der ungeliebte 4. Rang war nicht das erhoffte Resultat, trotzdem überwog die Freude im gemischten Team über die gemeinsame Platzierung. In der Einzelwertung wurde Rieka 9. und Mary-Jane 10.
Einen erfreulichen Finaltag bescherte Rieka dem Team und sich selbst. Als einzige Turnerin des Teams für das Boden- und Balkenfinale qualifiziert, erturnte sie sich Bronze am Balken. Die Bodenkür wurde als Viertbeste aller Turnerinnen bewertet.
Kampfrichterin war Frau Kussnick.
Das Dauerduell bester Freundinnen setzte sich auch im Badischen fort. Ulla und Petra konnten an drei Geräten ihre Übungen zeigen, wovon jedoch nur die beiden Besten in die Wertung kamen. Es gewann Petra mit einer 10,0 am Stufenbarren vor Ulla auf Platz 2 bei insgesamt 14 Turnerinnen..
In der AK 55 starteten insgesamt 13 Turnerinnen. Leider verletzte sich Heike aus Eisenhüttenstadt am ersten Gerät. Mit einer fehlerfreien und hochwertigen Bankübung konnte Cordula den Titel im Dreikampf hauchdünn gewinnen. Die Freude war riesengroß. Ute steigerte sich zu einem hervorragenden 6. Platz.
Der einzige Turner des TuS, der den weiten Weg auf sich nahm, belegte im neuen Umfeld den 9.Platz. Leider sind die Übungen an den Tiefgeräten in der AK 60 noch zu unsicher. Zwar sind die vier Geräteübungen mit Schwierigkeiten gespickt, doch so mancher Wackler verhinderte ein besseres Ergebnis.
Zur Tradition gehört in Freyburg die feierliche Kranzniederlegung am Jahndenkmal. Die TuS-Delegation nahm erstmals an dieser vorabendlichen Zeremonie teil und zeigte sich anschließend tief beeindruckt.
Nach einer traditionellen Eröffnung wurde der Turnwettkampf mit den ältesten Jahrgängen eröffnet. Hier wurde es für Ulla, Ute und Axel ernst. Mit 39,4 Punkten gewann Ulla die AK 60 mit über 2 Punkten Vorsprung auf die Zweitplatzierte. Etwas "Pech" hatte Ute in ihrem ersten großen Mehrkampf nach langer Verletzungspause in der AK 50. Erst am Vortag hatten die Verantwortlichen vom Landesturnverband Sachsen-Anhalt einige Regeländerungen beschlossen. Dadurch sank ihr Ausgangswert am Stufenbarren auf 2,6, was ihr bei sonst fehlerfreier Kür eine Wertung von 11,5 Punkten brachte. Damit wurde sie undankbare Vierte im 12-er Feld. Ebenfalls den vierten Platz erturnte sich Axel im starken Feld der AK 55. Im zweiten Turndurchgang startete Veit (AK 50). Er zeigte sich in blendender Form und konnte sich besonders am Pauschenpferd hervorragend präsentieren. Über einen hervorragenden 2. Platz freute er sich sichtlich, denn vorher hatte er noch am Turnfestlauf teilgenommen und die 2 km Festmeile in 8 min absolviert.
Antje nahm am Workshop teil und verbesserte so ihre Kenntnisse.
Viele TuS-Turnerinnen und Turner hatten ihre erste große Bewährungsprobe zu bestehen. Zu welchen Leistungen Vorschulkinder bereits fähig sind, zeigte der heutige Wettkampf. Den jüngsten Turnern wurde eine Chance geboten, ihre Turnkünste erstmals unter Wettkampfbedingungen vorzuführen. Diese Gelegenheit nutzten die Vorschulkinder Dustin, Nataniel, Rhianna, Lilly und Pia, um an gleich vier Geräten ihre Übungen den Kampfrichtern und dem zahlreichen Publikum zu präsentieren. Bestens von ihren Trainerinnen Cordula Kussnick sowie Yvonne Schuster vorbereitet, zeigten die Jüngsten kleine Übungen und erhielten dafür nicht nur wertvolle Punkte sondern auch lautstarken Beifall.
Gleich vier Geschwisterpaare des TuS ... weiterlesen