Melina, Nele, Leah, Joleen und Elena gingen gemeinsam mit ihrer Trainerin, Frau Willwohl, in der Wettkampfklasse C der 11- bis 14-jährigen an den Start. Alle 5 turnten in der LK 4 und starteten an allen 4 Geräten. Zum Sieg im Team fehlten allerdings fast 10 Punkte. Doch auch die 6 weiteren Teams lagen etwa gleich auf. Mit nur 0,2 Punkte Vorsprung gelang ein umjubelter zweiter Platz. Den Erfolg komplettierte Elena´s Sieg in der Einzelwertung. Gefolgt von Leah, Melina und Nele auf den Plätzen 5 bis 7. Joleen vervollständigte mit Platz 10 von 35 Turnerinnen das hervorragende Abschneiden.
Cordula und Luise stellten sich als Kampfrichter dem bedeutensten Wettkampf in der Region zur Verfügung.
Es waren 44 Teilnehmer in der P5, so dass 11 Turnerinnen je Riege zugeordnet waren. Vom TuS waren Julie Hein und Lilly Lutz am Start. Die recht kleine Julie hat in ihrem Jahrgang den sehr guten 2. Platz belegt und Lilly wurde 7. Julie hat einen sehr guten Wettkampf gemacht, nur Lilly hatte am Stufenbarren durch einen Sturz und einen Punkt Abzug Pech in der Gesamtwertung. Die fachliche Betreuung übernahm unsere Geschäftsführerin und Trainerin.
Trainerin Wallschläger gab allen vier Turnerinnen die Orientierung vor. Rieka Trottenberg und Mary-Jane Skopiak (TuS) trugenwesentlich zur guten Platzierung bei und konnten ihre Übungen gewohnt sicher turnen. Am Boden und Balken lag das Team sogar auf dem 2. Rang. Leider fehlte am Ende eine einzige saubere Kür am Stufenbarren mehr um eine Medaille zu erkämpfen. Der ungeliebte 4. Rang war nicht das erhoffte Resultat, trotzdem überwog die Freude im gemischten Team über die gemeinsame Platzierung. In der Einzelwertung wurde Rieka 9. und Mary-Jane 10.
Einen erfreulichen Finaltag bescherte Rieka dem Team und sich selbst. Als einzige Turnerin des Teams für das Boden- und Balkenfinale qualifiziert, erturnte sie sich Bronze am Balken. Die Bodenkür wurde als Viertbeste aller Turnerinnen bewertet.
Kampfrichterin war Frau Kussnick.
Mit 147,85 Punkten lagen Leann, Mary Jane, Rika, Angie und Julia am Ende mit nur 3 Punkten Rückstand zu den drei führenden Berliner Teams auf Platz 6. Das knappe Ergebnis ist umso höher zu bewerten, da ja der Stufenbarren z.Z. nicht in vollem Umfang trainiert werden kann. Am Boden lag das Team sogar auf dem zweiten Platz. Dazu gesellte sich das bekannte Problem des Zitterbalkens. Hier kam keine Turnerin ohne Sturz durch ihre Übung.
Leann konnte nach ihrer Gelnkverletzung im Vierkampf noch nicht wieder an die alte Stärke anknüpfen, lag aber in der LK 2 auf Platz 4. Damit war sie die bestplatzierteste TuS-Turnerin.
Bei ihrem ersten Wettkampf für den TuS konnte die frischgebackene Viadrinastudentin Rika an drei Geräten überzeugen. Nach durchstandenem Vierkampf konnten auch Mary Jane und Angie mit ihrem Abschneiden zufrieden sein. Alexa fungierte als Kampfrichterin bei diesem hochklassigsten Pokalwettkampf in Brandenburg..
Hoffentlich kann das Team im nächsten Jahr diesen Erfolg verteidigen.
Vier verschieden Wettkampfklassen umfasst der Falkeseer Sommer. In der höchsten Liga trat ein Miniteam aus Leann sowie zwei Turnerinnen des BSRK an. Dies geschieht, um Einzelturnerinnen die Teilnahme an diesem einmaligen Elitewettkampf zu ermöglichen. Es gab für das Dreierteam keinen Streichwert und jeder Fehler wirkte sich sofort aus. Deshalb turnte Leann vor allem für die Einzelwertung in der LK 2. Unter den 8 hervorragend besetzten Teams fehlten in der Gesamtwertung 1,8 Punkte zum vorletzten Platz. Doch wichtiger war das Ergebnis im Einzel: Leann wurde in der LK 2 Achte und durfte in 2 Finals starten. Am Sprung konnte sie sich auf den Bronzeplatz katapultieren. Am Stufenbarren blieb es ganz knapp bei Platz Fünf.
Im Superpokal traten Alexa, Julia, Angie und Mary-Jane als TuS-Team in der LK3 an. Sie belegten in der Pokalwertung den hervorragenden 6. Platz unter 14 Teams aus ganz Deutschland. Ihren fehlerfreien Vierkampf in der LK 3 krönte Alexa mit Platz 11 unter 71 Turnerinnen und war damit beste Frankfurterin. Am nächsten Tag platzierte sich Angie im Stufenbarrenfinale auf Platz 4 und Mary-Jane konnte am Boden sogar mit Bronze glänzen, da sie von Kirstin optimal darauf vorbereitet wurde. Zusätzlich wurde Julia Fünfte am Boden.
Als Kampfrichterin war Kaja im Einsatz.
Die KKA, also die jüngere Mannschaft unter 12 Jahren belegte am Ende den 3. Platz. Noch fehlen die nötigen Schwierigkeiten am Sprung. Nur Luise konnte bereits einen Überschlag springen. So geriet man allein hier 6 Punkte in Rückstand. Am Stufenbarren gelang Luise, Sophie, Lindsay und Natalia die beste Teamwertung des Tages. Auch am Boden waren unsere vier den späteren Siegerinnen aus Eberswalde ebenbürtig. Nun fehlte noch der Balken. Lediglich Lindsay blieb in ihrer Kür sturzfrei und war an diesem Gerät drittbeste. Aber 3 Punkte weniger ließen die kleinen Turnerinnen allein hier zu.
Da Luise ansonsten überzeugen konnte, belegte sie in der Einzelwertung unter 40 Turnerinnen den 3. Platz.
"Es wäre der erste Platz drin, aber leider ist Luise 2 mal vom Balken gefallen", zeigte sich Trainerin Cordula Kusnick überzeugt von ihrem Potential. Die weiteren ... weiterlesen
Mary-Jane , Marta (beide LK3), Leann und Georgina (beide LK2) starteten bei diesem hochklassig besetzten, bundesweiten Mannschaftswettkampf. Die in Potsdam lebende Georgina stärkte das Team. Bestens motiviert gelangen den vier Turnerinnen die ersten drei Geräte Boden, Sprung und Stufenbarren fehlerfrei. Mit je 13 Punkten konnte am Boden der Höchstwert erturnt werden. Doch im letzten Durchgang wartete noch der berühmte Zitterbalken. Hier gelang es keiner Turnerin eine sturzfreie Übung vorzuführen. Damit fehlten in der Endabrechnung wichtige 2 Punkte, um auf dem Treppchen stehen zu können. "Vielleicht fehlte die notwendige Konzentration am Ende des Wettkampfes", bemerkte Trainerin Ursula Willwohl zum Abschneiden des TuS-Teams. Platz vier stellt eine solide Leistung unter 8 Teams dar.
Leann belegte in der Einzelwertung der LK 2 Platz 3 vor Georgina und Marta wurde 8. Platzierte unter 30 Turnerinnen der LK3.
Alexa und Ute werteten als Kampfrichter am Balken und Stufenbarren.
Gemeinsam mit Ute Fischer, die als Kampfrichterin fungierte, trat Ursula im Mehrkampf der AK 60 an. Nach dem 10-Punkte-System wurde ganz traditionell gewertet. Leider hörte Ulla ihre Musik anfangs nicht und turnte so eine verkürzte, neue Bodenkür und hatte bis zum Schluss alles untergebracht. Optimal lief es am Stufenbarren, wo ihr eine glatte 10,00 gelang.
Klar, dass sie den Wettkampf gewann.
Auf Einladung des TSV traf man sich anschließend zum gemütlichen Apres-Turnen und ließ den Tag mit vielen Erinnerungen ausklingen.
Ohne einen Podiumsplatz kehrten die sieben Turnerinnen nach den Gerätefinals heim. Doch ganz so düster war der Auftritt nicht. Viele Vereine hatten ihr Bestes aufgeboten, doch der TuS kämpfte sich trotz einiger Niederschläge bravourös durch den Teamwettkampf.
Im Superpokal der LK 3 turnten Alexa, Angie und Kaja. Fast hätte es ohne Streichwert noch zu Platz 5 gereicht bei 10 Teams. Alexa platzierte sich auf dem 6. Platz im Einzelwettkampf.
Im Spitzenokal zeigten sich Manina, Joelle, Julia und Leann an allen Geräten. Obwohl Leann sich den Fuß verstauchte, turnte sie bis zum Schluß durch. Das half der Mannschaft und ihr selbst in der Einzelwertung auf den 6. Platz von 7 Mannschaften. Damit war sie 4 Plätze vor Joelle, die sich auf dem Balken zwei Stürze leistete.
Heraus sprang lediglich je ein Finale. Das erreichten Alexa Rehfeld (LK3) am Balken sowie Joelle Adrian und Leann Betker am Stufenbarren der LK2. Hier erturnte sich Joelle den unglücklichen 4. Platz.
Angie Herold hatte von den drei TuS-Turnerinnen in der LK 3 die größte Erfolgsaussicht. Auf Grund ihrer guten Trainingsarbeit konnte sie die vier Übungen gewohnt sicher präsentieren und am Boden sogar 12,5 Punkte erturnen. Leider belegte sie mit 1,5 Punkten Rückstand am Ende nur den undankbaren vierten Platz. Alexa Rehfeld war um Anschluss an die Landesspitze bemüht. Sie erturnte am Stufenbarren und am Boden (12,90 Punkte) die jeweils drittbeste Kür. Mit Platz 6 gelang ihr zumindest ein Achtungserfolg nachdem die Balkenkür zu schwach ausfiel. Sichtlich enttäuscht schnitt Mary-Jane Skopiak ab. Mit einer hohen Bewertung am Boden gelang ihr ein perfekter Wettkampfstart. Doch die 9,95 am Balken warf sie auf Platz 8 unter 18 Turnerinnen zurück. Alle drei zeigten sich in guter Verfassung und lassen so auf eine starke Mannschaft hoffen
Victoria Boguszewicz stellte sich nach längerer Verletzungspause erstmals einer Landesmeisterschaft. Sie konnte nur am Boden an die alte Leistungsstärke anknüpfen und turnte sich auf Platz 22 bei 28 Starterinnen.